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zum Exponat "Chladnische Scheiben"Durch das Anstreichen mit dem Bogen wird die Platte in Schwingungen versetzt und der Sand beginnt zu tanzen. Er wandert von den stark schwingenden Bereichen (Schwingungsbäuchen) zu den Ruhezonen (Schwingungsknoten), wodurch sich organisch wirkende Muster bilden. Jede Frequenz hat seine eigene Figur, und je höher der Ton, desto komplizierter das Klangbild. Die symmetrischen Sandfiguren hat erstmals der deutsche Physiker Ernst Chladni 1802 vorgeführt.
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Kaufpreis 3.900,00 €